Im ELTEN Store in Uedem fängt alles an. Der schicke Store macht einen guten Eindruck, alles riecht neu und glänzt. Die Kinder sind mit je einem Elternteil im Schlepptau da und bekommen im Fitting ihr Outfit verpasst. Zwei Mädchen, zwei Jungs – das passt doch prima. Die Kinder erhalten ein ELTEN-Shirt, die Jungs jeweils ein schwarzes, die Mädchen ein weißes – und natürlich die neuen Schuhe kids by ELTEN. Es ist kaum Aufregung zu spüren, die Kinder ziehen die Klamotten an, schlüpfen in die Schuhe und drehen sie zu. Drehen? Ganz genau, denn die neuen Kinderschuhe haben allesamt den Drehverschluss BOA® Fit System und keine Schnürsenkel. Damit sitzt der Schuh in Sekundenschnelle und passgenau am Fuß. Einfach den Knopf runterdrücken und fest drehen, fertig. Hier und da wird mit einem Steamer noch die ein oder andere Bügelfalte aus dem Shirt entfernt – alles ganz easy. Als hätten sie nichts anderes gemacht.
Dann geht’s ab zur Hohen Mühle Uedem. Hier checkt Fotograf Paul Rossaint, unser Haus-und-Hof-Profi für Fotos und Bilder, die Location. Sein Sohn Peet macht übrigens auch mit dabei. Paul hat seine Ideen fürs Shooting schon im Kopf. Die Kinder werden, bevor es dann wirklich losgeht, noch mit Getränken und Obst versorgt, Rhabarber-Limonade, Apfelsaft, Karotten, Apfelschnitten – alles da.
AN DER SEILBAHN
Die Hohe Mühle, eine alte Schuster-Mühle, bietet eine interessante Kulisse. Viel interessanter für die Kinder ist aber das Drumherum: ein Spielplatz mit Seilbahn, ein Abhang mit Rutsche, ein hell leuchtendes Weizenfeld im Hintergrund – da lässt sich viel machen. Als erstes geht es an die Seilbahn. Peet und Peer zuerst. Einer schubst den anderen an und rennt mit. Und los! Der Fotograf immer dabei und gibt Anweisungen. Ruhig und immer mit guter Laune – was bei einem Shooting schon mal das A und O ist. Jetzt sind Ella und Marie dran. Auch hier in wechselnder Besetzung, eine schubst und läuft mit, dann die andere. Die Kinder sind in ihrem Element. Wenn Shootings doch immer so einfach wären.
RUNTER GEHT‘S
An der Rutsche geht’s zum ersten Mal ums Posing. Alle vier werden um die Rutsche herum platziert. Wie ein Choreograf dirigiert Paul die Kinder, stellt eins hier hin, das andere da oben, ein anderes etwas weiter nach rechts. „Nimm mal den Arm runter, dreh dich mal zur Seite …!“ Die Kinder haben schnell kapiert, was sie machen sollen. Posen, Posen, Posen. Puh! Ist ja doch nicht so leicht, immer auf Kommando zu lächeln. Doch Paul gibt super Anweisungen. Dann noch einmal die Rutsche runter, wir wollen ja auch die Schuhsohlen sehen. Denn die sind etwas ganz besonderes. Klar, auch optisch in Rot oder Limonengelb. Aber vor allem sind die robusten Sohlen extrem rutschhemmend und haben ein griffiges Profil. Die Rutsche hochzulaufen wäre damit auch kein Problem. Und die Kids kommen weder beim Rennen an der Seilbahn noch auf der Straße ins Schlittern. Die Mädchen dürfen die Rutsche allerdings nicht runtersausen, weil sie weiße T-Shirts tragen und die sollen nicht dreckig werden. Tja, das konnte keiner ahnen.
DIE SCHUHE MACHEN ALLES MIT
Schnell noch ein Schuhwechsel zwischendurch. Das ist er wirklich: schnell. Denn dank BOA® Fit System ist der eine Schuh im einhändigen Handumdrehen geöffnet und der nächste wieder verschlossen. Die Mädchen tauschen die hohen Schuhe gegen die Low-Varianten. Drei verschiedene Modelle gibt es, einer in türkis, einer in grau und einer in Schwarz und dann jeweils als knöchelhoher Stiefel oder als Halbschuh. Das Obermaterial mal aus hydrophobierter Mikrofaser und Textil, mal aus Veloursleder und Textil. Und wieder in Action. Diesmal sollen die Kinder zusammen laufen – wie eine Gang mit Jungs und Mädchen, die draußen an der frischen Luft kleine Sommer-Abenteuer erleben. Denn dafür sind die kids by ELTEN genau die Richtigen. Übrigens auch im Winter. Denn der schwarz-rote Stiefel ist auch in einer Version mit warmem Futter für die kalte Jahreszeit zu haben.
NEUES SZENARIO: DAS WEIZENFELD
Die Kinder haben sich längst in ihre Rolle eingefunden. Sie wissen, was der Fotograf will und gehen ganz natürlich mit der Kamera um. Dass da vorne immer entweder Mama oder Papa mit rumstehen, hilft natürlich auch, ein bisschen mehr aus sich rauszugehen. Wie jetzt, vor einem leuchtend hellen Weizenfeld. Einmal zu zweit von hinten fotografieren, beim Hochspringen – mit den Hacken hoch bis zum Rücken, damit man auch hier die flexiblen Sohlen zu sehen bekommt. Kein Problem für die Kinder. Dann alle vier in einer Reihe stehend. Dann in wechselnden Paarungen zusammen einen Weg entlang, mal Peet und Ella, mal Peer und Marie. Die Kamera neigt sich nach unten, nimmt die Füße ins Visier, während Teresa van Bentum, die das Shooting leitet, parallel auf einem Laptop die Bilder checkt, die Paul mit seiner Kamera einfängt. Dann schnell noch mal die Bürste geholt, ein T-Shirt gewechselt und weiter im Text. Die Kinder sind noch immer mit Spaß dabei. Das könnte auch an der Limo zwischendurch liegen.
Paul weiß genau, was er will, sein Fotografenauge hat schon viel schneller entdeckt, in welcher Position bei welchem Licht welcher Aspekt des Schuhs am besten zur Geltung kommt. Ein Profi, durch und durch und dabei sehr geduldig mit den Kindern. Was wiederum allen Beteiligten ein gutes Gefühl gibt. Auch den Eltern, die ja immer auch ein bisschen mitfiebern und gucken, dass alles passt und die Kinder gut mitmachen. Machen Sie.
Dann sollen die Kinder zu zweit Rot-Händle spielen. Kennt ihr das? Klar, sogar ganz bestimmt, aber vielleicht nicht unter diesem Namen. Zwei Kinder stehen sich gegenüber, die Hände gefaltet wie zum Gebet und berühren sich an den Fingerspitzen. Jetzt gilt es, die Hand des anderen blitzschnell abzuklatschen, ohne dass das Gegenüber sie wegziehen kann. Das macht schon irgendwie Spaß. Überhaupt wird hier darauf geachtet, dass alle sich wohlfühlen. Paul, der Fotograf, weiß genau, was er den Kindern zumuten kann, um die Bilder zu bekommen, die er haben will.
GEMACHT FÜR JEDES ABENTEUER
Der Berg ruft! Nein, der sandige Abhang neben der Rutsche mit den vielen Baumwurzeln. Die Kinder ziehen Arbeitshosen an. Grau, Schwarz, mit Cargo-Taschen. Sieht schon cool aus. Auch wenn die eine oder andere Hose etwas lockerer sitzt und ständig hochgezogen werden muss. Auf den Bildern sieht man davon hinterher eh nichts. Hier müssen die Kinder von unten nach oben laufen, den steilen Abhang hoch und am besten noch über die Baumwurzeln. Die vier laufen auf Kommando los und kämpfen sich den Abhang nach oben. Über den rutschigen Boden mit Geröll, die Baumwurzeln überqueren, gemeinsam der Kamera entgegen. Eine Belastungsprobe für die Schuhspitzen. Doch die sind dank des PU-Spitzenschutzes, den alle kids by ELTEN-Modelle haben, bestens vor zu schnellem Verschleiß geschützt.
WASSER MARSCH!
Zum Schluss gibt’s eine Wasserschlacht. Mit Wasserbomben. Jeder gegen jeden, Jungs gegen Mädchen und alle kreuz und quer. Ein paar dieser Dinger gehen beim ersten Werfen gar nicht kaputt – wie ist das möglich? Egal, schnell aufheben und auf den nächstbesten schleudern, der vorbeikommt. Die Erwachsenen sind schon mal wohlweislich in Deckung gegangen, nur nicht Paul, der ist mittendrin. Er muss ja Fotos machen. Das mit der Wasserschlacht hat er sich schließlich selber ausgesucht. Die Füße der Kids bleiben dabei übrigens trocken. Denn sämtlich Modelle – egal ob Sommer- oder Winterversion – sind mit einem atmungsaktiven Futter samt wasserdichter Membran ausgestattet. Egal ob Regen, Pfütze oder Wasserbombe – die Füße bekommen davon nichts ab.
Dann sind auch schon die letzten Fotos im Kasten. Klasse. Blasen? Fehlanzeige. Schließlich sind die Kinderschuhe bestens gepolstert und anschmiegsam weich. Das hat Laune gemacht. Ein bisschen erschöpft, aber happy – so soll es sein. Die Kinder haben einen prima Job gemacht.