ELTEN Feuerwehrstiefel in Extremsituationen
Ob die Katze auf dem Dach oder ein Großbrand in einem Mehrfamilienhaus – für besondere Einsatzgebiete und die Personen, die anderen helfen, braucht es Fußschutz, auf den man sich verlassen kann. Mit den Feuerwehrstiefeln der ELTEN FIRE Reihe werden all diejenigen geschützt, die uns in der Not zur Seite stehen. Hochwertige und strapazierfähige Materialien, qualitative Verarbeitung und höchste Standards – nichts anderes sollten unsere Träger erwarten. Sicherheit für diejenigen, die unsere Welt ein Stück sicherer machen. Wir haben unsere neuen Modelle im Feuerwehrtechnischen Trainingszentrum (FTTZ) in Grünheide/Freienbrink mit Oberbrandmeister Marius Venslauskas (38) auf Herz und Nieren getestet und den Fachmann gefragt: Was muss ein Feuerwehrstiefel können?
ELTEN Feuerwehrstiefel im Einsatz
Die Szenarien sind vielfältig: Starkregen und Überschwemmungen, Räum- und Säuberungsaktionen, Arbeiten mit schwerer Gerätschaft, Löschen von Bränden mit Wasser und Schaum. Der Beruf des Feuerwehrmannes ist hochspannend und abwechslungsreich, stellt allerdings auch hohe Anforderungen an den Menschen – und die Sicherheitsausstattung. „Im Job kann es mal richtig zur Sache gehen. Wenn man in einem brennenden, geschlossenen Raum mit einigen hundert Grad heißen Feuern zu kämpfen hat, ist man froh, wenn man sich auf seine Schutzkleidung verlassen kann“, erklärt Marius Venslauskas. Im FTTZ werden Feuerwehrmänner und -frauen geschult, um so sicher wie möglich auf die verschiedenen Extremsituationen zu reagieren.
Vom Autowrack über die berühmte Katze auf dem Dach
„Wer Feuerwehrmann wird, ist Überzeugungstäter“, erzählt der 38-Jährige. Im Trainingszentrum dürfen die Teilnehmer unter sehr authentischen Bedingungen üben. „Nur so bekommt man ein bisschen Routine in die Abläufe, die doch jedes Mal besonders sind“, ergänzt er. Im FTTZ werden Lehrgänge zu Rauchgasdurchzündung, Atemschutznotfalltraining und Wärmegewöhnung durchgeführt.
Anspruch an den Fußschutz
Der Berufsfeuerwehrmann hat in den Jahren gelernt, worauf es beim Fußschutz in brenzligen Situationen ankommt: „Feuerwehrstiefel sollten ein stabiles Gefühl vermitteln. Darüber hinaus sollten sie sehr atmungsaktiv sein und natürlich vor Nässe schützen. Nichts ist schlimmer, als bei einem längeren Einsatz mit feuchten, kalten Füßen zu arbeiten.“ Seine bisherigen Erfahrungen zeigen klar, was Feuerwehrstiefel mitbringen müssen. So ergänzt er: „Oftmals sind durch die Sicherheitseinrichtungen die Stiefel etwas unflexibel und wenn man durch Schwitzen feuchte Füße bekommt, läuft man sich sehr schnell Blasen. Selber schon passiert. Wichtig sind dabei auch die passenden Socken.“