Ein Blick hinter die Kulissen der Sicherheitstechnik Erkes
Als Fachbetrieb mit über 30-jähriger Erfahrung bietet die Sicherheitstechnik Erkes ein umfangreiches Leistungsangebot rund um Schlüsseldienstleistungen, Alarmanlagen, Videoüberwachung und Einbruchschutz. Wir haben uns mit dem Inhaber Klemens Erkes über seine Arbeit in der Sicherheitstechnik unterhalten. Wie die Elektronik immer mehr diesen Beruf bestimmt, was beim Schutz des Eigentums wichtig ist und wie beim Türöffnen einmal einer in Ohnmacht gefallen ist. Mehr dazu in diesem Blog-Beitrag.
Hi Klemens, vielen Dank, dass wir die Möglichkeit haben, um mit dir über deine Arbeit in der Sicherheitstechnik zu sprechen. Vielleicht kannst du uns zum Einstieg kurz was zur Sicherheitstechnik Erkes erzählen? Wer seid ihr und welche Leistungen bietet ihr an?
Natürlich. Wir sind ein Schlüsseldienst im klassischen Sinne und bieten sowohl mechanische als auch elektronische Dienstleistungen an. Dabei sind wir zuständig für die Schloss-, Schlüssel- und Schließtechnik von Türen und Fenstern und installieren sowie reparieren Alarmanlagen, Videoüberwachungssysteme und Tresore.
Das klingt nach einem vielseitigen und spannenden Aufgabenbereich. Wenn ihr Services rund um Alarmanlagen, Videoüberwachung und Einbruchsschutz anbietet: Warst du dadurch schon mal live dabei als ein Kriminalfall gelöst bzw. ein Dieb auf frischer Tat ertappt wurde?
Ein- bis zweimal im Monat bin ich bei Polizei- oder Zoll-Einsätzen im Rahmen von Steuerfahndungen dabei. Meine Aufgabe ist es dann, die Tür zu öffnen und der Polizei den Zugriff zu ermöglichen. Das kann schon mal sehr nervenaufreibend sein.
Das können wir uns vorstellen. Hast du dabei mal etwas besonders Lustiges, Schönes oder auch Abenteuerliches erlebt?
*lacht* Bei einem Zugriff mit der Polizei hat sich ein Tatverdächtiger mal im Badezimmer versteckt und eingeschlossen. Nachdem wir die Tür geöffnet hatten, fanden wir ihn leblos auf dem Boden liegend – er war wohl „in Ohnmacht gefallen“.
Witzig! Was sind denn die Licht- und was die Schattenseiten deines Jobs bzw. was würdest du als größte Herausforderungen bezeichnen?
Eine positive Herausforderung ist der schnelle elektronische Fortschritt in unserer Branche. Mit zunehmender Kriminalität sind u.a. Alarmanlagen und Videoüberwachung immer mehr gefragt. Hier ist es unser Aufgabe, dem Kunden immer die neuesten Technologie anzubieten.
Wie sieht denn aus deiner Sicht die Zukunft der Sicherheitstechnik aus?
Das große Stichwort lautet: Smart Home. Smarte Technologien breiten sich immer weiter aus. Von der Heizung oder der Soundanlage bis hin zur Alarm- und Videoüberwachung geht der Trend dahin, auch das eigene Haus „smart“ zu schützen. Per App können schon jetzt privat Häuser überwacht werden. Dadurch hat man die Möglichkeit, von jedem Ort der Welt, zu jeder Zeit einen Blick auf sein Objekt zu werfen.
Dann sind wir mal gespannt, wie es in der Welt des Smart Homes weitergeht. Von der großen weiten Welt nun zurück an den schönen Niederrhein. Ihr habt euren Standort in Goch, wir sitzen in Uedem. Aber was verbindet euch mit ELTEN bzw. wie seid ihr dazu gekommen, unsere Schuhe zu tragen?
ELTEN ist hier am Niederrhein ein bekanntes und ortsansässiges Unternehmen – und dadurch fühlen auch wir uns auch stark zu euch verbunden. Dennoch tragen wir ELTEN nicht aufgrund von Standortfaktoren, sondern weil wir von den Produkten überzeugt sind und sie unseren Alltag ein kleines Stück sicherer machen als z.B. „normale“ Freizeitschuhe. ELTEN Berufsschuhe (die ohne Kappe *lacht*) sind sehr bequem und haben einen modernen Look, sodass man sie auch in unserem Berufsalltag gut tragen kann. Die Berufsschuhe eignen sich u.a. für langes Stehen oder Gehen, da sie ausreichend gedämpft sind und über eine rutschhemmende Sohle verfügen, sodass man auch auf den rutschigen Fliesen-, PVC- oder Linoleum-Böden der Kunden nicht so schnell ins Rutschen gerät. Außerdem werden durch die komfortable Dämpfung, ich glaube ihr nennt sie WELLMAXX-Dämpfung, die Gelenke geschont – und das spürt man.
Das freut uns zu hören! Welche Berufsschuhe trägst du denn am liebsten?
Ich trage am liebsten den MADDOX black leather Low ESD O2. Er hat eine wirklich coole aber auch elegante Optik. Zudem fühlt er sich leicht und komfortabel an, sodass man ihn auch an einem 10 Stunden Tag gut tragen kann. Anders als andere Freizeitschuhe ist er rutschhemmend, verfügt über eine ESD-Ausstattung (das ist super, wenn man wie ich viel an Elektronik arbeitet) und kann orthopädisch angepasst werden, wenn man z.B. einen Senkfuß hat und Einlagen braucht. Was will man mehr? *zwinkert*